CrowdFarming ist nicht nur eine landwirtschaftliche, sondern auch eine soziale Revolution von jungen Orangenbauern aus Valencia. Die Enttäuschung über den Mangel an Transparenz der traditionellen Lebensmittellieferkette war der Anstoß für sie, diese neu zu überdenken.
Es ist ein neues Konzept, das sich noch ständig weiterentwickelt – vor allem dank des Feedbacks anderer Produzenten und den Personen, die die Lebensmittel konsumieren. In diesem Artikel möchten wir euch erklären, aus welchen Ideen sich diese neue Lebensmittellieferkette zusammensetzt.
In unseren ersten „Brainstormings“ war es uns wichtig, zu definieren, woraus sich dieses neue Konzept zusammensetzt. Bevor wir dir unsere Ideen schildern, möchten wir dir unsere Situation vorstellen: Wir sind ein Team von mehr als 10 Nationalitäten. Der Jüngste wurde am 26.06.1997 geboren (er verbindet seine Arbeit mit einem Physikstudium) und der Älteste wurde am 07.03.1954 geboren und steht kurz vor der Pensionierung (Landwirt von Beruf und Dichter aus Berufung). Unsere Hobbies sind breit gefächert: von Chormitglied bis hin zum Herumschrauben an Laptops ist alles dabei. Trotzdem haben wir alle ein gemeinsames Ziel: die Lebensmittel direkt von den Landwirten zu beziehen.
Einige unserer ersten Ideen…📜
- „Wir wollen, dass all die Landwirte unseres neuen Konzepts biozertifiziertsind.“
- „Wir wollen, dass nur Personen, die in der Nähe des Erzeugers wohnen, eine Produktionseinheit adoptieren können.“
- „Wir sind der Meinung, dass es nicht gut ist, Projekte in CrowdFarming zu unterstützen, bei denen ein Tier adoptierte wird. Das könnte einigen Personen sehr nahe gehen.“