Linke-Politiker fordern 30-Stunden-Woche

Ausreichend Zeit für Familie und Sorgearbeit, für politische Einmischung, persönliche Weiterbildung und Muße zu ermöglichen – das will die Linke Arbeitnehmern mit einer 30-Stunde-Woche ermöglichen.

Führende Politiker der Linken fordern die Einführung einer 30-Stunden-Woche für alle Arbeitnehmer. Begründet wird dies unter anderem mit der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, wie aus einem Positionspapier der Parteivorsitzenden Katja Kipping, des Europaabgeordneten Martin Schirdewan und der Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus, Katalin Gennburg hervorgeht, das dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Sonntag) vorliegt.

„Wir brauchen eine generelle Verkürzung der Arbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche in Vollzeit, um die Produktivitätsfortschritte allen zu Gute kommen zu lassen und allen ausreichend Zeit für Familie und Sorgearbeit, für politische Einmischung, persönliche Weiterbildung und Muße zu ermöglichen“, heißt es laut RND in dem Papier.

Die neuen digitalen Technologien könnten menschliche Arbeit erleichtern und Produktivitätspotenziale zum Nutzen aller freisetzen. Sie dürften nicht „zur Verdichtung von Arbeit, zur Erhöhung des Stresses, zu verstärkten Kontrolle durch das Management, zur Verlagerung von Tätigkeiten auf tariflose Weiterlesen Linke-Politiker fordern 30-Stunden-Woche

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als Wissenschaftler kommen mir hier Fragen

 
 
Volker Quaschning
⁦‪@VQuaschning‬⁩
Lieber ⁦‪@ulfposh‬⁩, als Wissenschaftler kommen mir hier Fragen: 
– Haben Sie Belege, dass AfD und AntiFa besonders organisiert sind? 
– Was ist daran charakeristisch?
– Wollen Sie auch NSU und RAF in Ihre Liste mit aufnehmen?
– Machen Sie auch noch seriösen Journalismus?
 
17.08.20, 09:00